You are currently viewing Cookie Plugins für WordPress
  • Zuletzt aktualisiert am
  •  - Sonia Rieder - 
  • 49 Kommentare

Du bist auf der Suche nach einem Cookie-Banner für WordPress? In diesem Beitrag möchte ich Dir ein paar nützliche WordPress Cookie Plugins für die Umsetzung vorstellen. Dabei handelt es ich sich sowohl um einfache Hinweis Banner als auch Plugins mit Cookie Opt-In (Consent-Banner).

Da ich kein Rechtsexperte bin, kann ich hierzu natürlich keine rechtlich verbindliche Aussage machen. Denn lange Zeit war noch unklar, welche gesetzliche Regelung in Deutschland überhaupt greift.

Die DSGVO verlangt einen Hinweis auf Cookies, Tracking und auch eine Widerspruchsmöglichkeit. Dies muss auf jeden Fall in der Datenschutzerklärung vorhanden sein.

Erst die ePrivacy-Verordnung sollte dann das Cookie-Handling genauer regeln – doch diese wird nun schon seit dem Jahr 2019 immer wieder verschoben.
Welche Regelung bis dahin gilt, ist nicht so ganz klar. Hier gehen die Meinungen von Anwälten und Datenschutzbehörden auseinander.

Für weitere Verwirrung sorgt zudem die DSK (Konferenz der Datenschutzbehörden). Diese forderte in ihrer Positionsbestimmung, dass Tracking nur noch nach Einwilligung des Nutzers erfolgen darf. Und auch Google fordert ab dem 25.05.18 ein Opt-In bei einigen seiner Dienste, wenn z.B. Remarketing genutzt wird.

Seit dem 01.10.2019 gibt es nun ein neues Urteil vom EuGH zum Thema Cookies. Demnach dürfen Cookies erst nach Einwilligung gesetzt werden.
Somit reicht ein einfacher Hinweis-Banner nicht mehr aus.
Ein weiteres Urteil vom 28.05.2020 des BGH fordert ebenfalls eine Opt-In-Pflicht.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Einfacher Cookie Hinweis

Bei dieser Variante werden beim Öffnen der Seite sofort Cookies gesetzt. Der Benutzer wird über den eingeblendeten Banner darauf hingewiesen und kann nicht direkt widersprechen.

Diese Art von Banner ist zwar besser als nichts, aber nicht rechtskonform.

Cookie Banner mit Opt-In

Die Opt-in Variante entspricht den aktuellen gesetzlichen Forderungen. Denn dabei wird beim Aufruf der Website kein Cookie gesetzt. Erst wenn der Surfer sein OK gibt, wird der Tracker aktiv. Wenn er dies nicht tut oder auf einen Ablehnen-Button klickt, werden auch keine Cookies gesetzt.

Empfohlen wird diese Handhabung z.B. für Google Adsense (von Google selbst gefordert), Google Analytics (mit Remarketing) und Facebook Pixel.

Unabhängig davon solltest Du beachten: In der Datenschutzerklärung selbst müssen die Informationen zu den Cookies festgehalten werden.

Unklar scheint aktuell noch zu sein, wie so ein Cookie Opt-In Banner genau gestaltet werden soll. Dürfen Einwilligungen zu bestimmten Cookies voreingestellt sein? Muss jedes Cookie einzeln anhakbar sein? Hier muss man wohl noch etwas abwarten.

Nachdem ich lange Zeit auf meinen Webseiten Borlabs Cookie genutzt habe, bin ich kürzlich auf Real Cookie Banner umgestiegen. Warum? Es erfüllt die rechtlichen Ansprüche, bietet viele Hilfestellungen und das Design ist komfortabel anpassbar. Zudem reagieren die Plugin-Entwickler super schnell auf rechtliche Änderungen.

Für mich gehören beide Tools zu den besten WordPress Cookie Plugins. Wobei Real Cookie Banner noch ein kleines Stückchen besser ist. Welche Features es genau zu bieten hat, findest du in meinem Real Cookie Banner Test.

Update EuGH-Urteil vom 29.07.2019 & 01.10.2019

Laut dem aktuellen EuGH-Urteil vom 01.10.2019 dürfen Cookies nur noch mit Einwilligung des Benutzers gesetzt werden. Weitere Infos hierzu findest du im Beitrag von Dr. Schwenke.

Wenn du auf deiner Webseite Tools einsetzt, die Nutzerdaten erheben, musst du die Zustimmung des Seitenbesuchers einholen. Das gilt dann also beispielsweise für Google Analytics, Facebook Pixel, Youtube, Social Plugins usw.

Hier findest du weitere Informationen zur Einwilligungspflicht für Cookies.

BGH-Urteil vom 28.05.2020

Am 28.05.2020 hat nun auch ein BGH-Urteil eine Opt-In-Pflicht für Marketing- & Werbe-Cookies in Deutschland bestätigt. Somit reicht in den meisten Fällen ein Hinweis-Banner nicht mehr aus. Der Nutzer muss aktiv seine Einwilligung erteilen.

Für WordPress gibt es inzwischen unzählige Cookie Plugins und Consent Tools. Daher habe ich einige getestet und stelle Sie Dir hier kurz vor.

Real Cookie Banner

Die Entwickler des bekannten Plugins Real Media Library haben inzwischen auch ein Cookie Consent Tool für WordPress veröffentlicht. Nach einem Test von Real Cookie Banner war ich von dieser Cookie-Lösung so angetan, dass ich das Plugin seither auf meinen Websites nutze.

Consent Box von Real Cookie Banner auf webtimiser.de

Real Cookie Banner funktioniert ähnlich wie Borlabs Cookie. Allerdings unterstützt es dich sehr viel besser bei der Einrichtung. Denn es führt dich geschickt & kompetent durch die Konfiguration und bietet sehr viele Vorlagen für sämtliche externen Dienste!

Uns seit der Version 2.6 bietet es dir sogar einen Service-Scanner, der die meisten genutzen Dienste automatisch erkennt. Das nimmt dir gerade bei der Ersteinrichtung sehr viel Arbeit ab.

Insgesamt bietet es Templates für über 100 Cookie-Services und ca. 60 Content-Blocker. Hier ein kleiner Auszug:

  • sämtliche Google Dienste
  • Matomo
  • Facebook
  • Youtube
  • Hotjar
  • Hubspot
  • Vimeo
  • Elementor
  • VG Wort
  • WooCommerce
  • WPML / Polylang

Für das Design der Cookie-Box kannst du ebenfalls unzählige Templates nutzen oder es individuell einstellen. Und zwar ganz komfortabel über den WordPress Customizer. So erhältst du auch eine Live-Preview, was Borlabs leider nicht bietet.

Für mich ist Real Cookie Banner aktuell das beste WordPress Cookie Plugin. Denn es ermöglicht eine einfache und vor allem nahezu rechtssichere Einbindung von Cookies. Denn während der gesamten Einrichtung wirst du unterstützt, so dass es kaum zu Einrichtungsfehlern kommen sollte! Dank der Checkliste wird kein wichtiger Punkt vergessen, stets aktuelle rechtliche Hinweise helfen beim Verständnis, alles wird ordentlich und rechtskonform dokumentiert und der Support ist super!

Eine kostenlose Version des WordPress Cookie Plugins findest du im WP-Verzeichnis. Allerdings ist der Funktionsumfang etwas eingeschränkt.

Die Pro-Version von Real Cookie Banner liegt preislich zwar etwas höher als Borlabs, hat aber das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.

Aus folgende Tarifen kannst du wählen:

  • €49,- für 1 Webseite / Jahr
  • €79,- für 3 Webseiten / Jahr
  • €119,- für 5 Webseiten / Jahr
  • €299,- für 25 Webseiten / Jahr
Mit dem Gutschein-Code WEBTIMISER erhältst du eine Ermäßigung von 20% (im ersten Jahr).

Alle Infos & Preise findest du auf der Anbieter-Seite.

Falls du zwischen Borlabs und Real Cookie Banner schwankst, findest du hier einen guten Vergleich der Funktionen.

Borlabs Cookie

Borlabs Cookie ist das wohl bekannteste WordPress Cookie Plugin (Opt-In) mit sehr vielen Features. Zudem bietet es einen sehr guten Support, den ich selbst schon genutzt habe.

Bei Borlabs kann der Benutzer genau wählen, welche Cookies er zulassen möchte. Zudem wird der User auch über Art und Verwendung der Cookies bestens informiert.

Durch diese Opt-In Lösung ist man auf jeden Fall nach aktueller Rechtslage im grünen Bereich!

Screenshot Borlabs Cookie Banner
Screenshot Cookie Auswahl

Auch falls das jungste EuGH Urteil so ausgelegt werden sollte, dass keine Cookie vorausgewählt sein dürfen, bietet Borlabs eine Lösung an. Mit der Version Borlabs Cookie 2.1 wurde die Darstellung der Cookie-Box angepasst. Ist zwar nicht schöner, aber dafür DSGVO-konform.

Borlabs Cookie EuGH konform
Cookie Banner / Box ohne vorausgewählten Cookies.

Das Banner-Design kannst seit dem letzten Update ganz einfach an Deine Wünsche anpassen. Die Cookie-Einstellungen selbst sind sehr gut zu bedienen. So gibt es bereits Voreinstellungen für Google Analytics und Facebook Pixel. Hier musst Du einfach nur die Tracking-ID eintragen, fertig!
Natürlich funktioniert Borlabs Cookie auch mit vielen anderen Diensten wie beispielsweise:

  • Matomo (Piwik)
  • Adsense
  • Ezoic
  • Hubspot
  • Google Maps
  • Vimeo

Solltest du einen anderen Dienst nutzen, unterstützt dich Borlabs mit einem Skript Blocker. Dabei scannt das Plugin deine Seite auf vorhandene Skripts und hilft dir dann diese zu blockieren. Das klappt z.B. auch sehr gut mit MonsterInsights, Google Site Kit oder Pinterest Boards.

Auch iframes von z.B. YouTube kannst Du blockieren und Borlabs speichert das Vorschaubild auf Deinem Server.

Borlabs youtube blockieren
Geblocktes YouTube Video mit lokal gespeichertem Screenshot.

Ich habe Borlabs Cookie selbst sehr lange auf meinen beiden Webseiten genutzt und war immer sehr zufrieden damit! Es ist zwar nicht kostenlos, aber der Kaufpreis von €39,- (Einzellizenz) ist für den großen Funktionsumfang und Support absolut gerechtfertigt.
Falls du das Consent Tool auf mehreren Seiten einsetzen möchtest, bietet dir Borlabs erweiterte Lizenzmodelle.

  • €39,- für 1 Webseite
  • €59,- für 2 Webseiten
  • €149,- für 25 Webseiten
  • €299,- für 99 Webseiten

Alle Lizenzen enthalten Updates und kostenlosen Support für 1 Jahr. Bei einer Verlängerung erhältst du einen Rabatt von 30%.

Erhalte 5% Ermäßigung auf Borlabs Cookie mit dem Gutschein-Code WEBTIMISER.

Weitere Infos zu dem Plugin findes Du auch in meinem Beitrag Borlabs Cookie 2.0.

DSGVO Pixelmate

pixelmate wordPress Plugin

Ein weiteres kostenpflichtiges WordPress Cookie Plugin ist DSGVO Pixelmate. Damit kannst du schnell und einfach externe Dienste in deine Webseite einbinden.
Ähnlich wie bei Borlabs-Cookie musst du nur deine Tracking IDs eintragen – den Rest erledigt das Plugin. Somit kannst du sowohl Google Analytics als auch den Facebook Pixel rechtsicher einbauen. Ganz ohne Code-Anpassungen.

Hier ein Beispiel für das Design

pixelmate cookie box

Das Design des Banners lässt sich sehr gut anpassen und auch externe Inhalte kannst du mit Pixelmate blockieren.

  • YouTube
  • Vimeo
  • Twitter
  • Google Maps

DSGVO Pixelmate ist ab einem Preis von €39,- für 1 Webseite erhältlich. Zusätzlich gibt es noch Mehrfachlizenzen:

  • €39,- für 1 Webseite
  • €89,- für 3 Webseiten
  • €199,- für 10 Webseiten
  • €349,- für unbegrenzte Webseiten

Bei den Preisen handelt es sich um einmalige Zahlungen. Weitere Infos zu Funktionen und Preisen findest du auf der Plugin-Seite.

Cookiebot

Cookiebot Plugin

Cookiebot bietet eine Cloud-basierte Lösung. Dabei scannt das Tool deine gesamte Webseite und ordnet die gefundenen Cookies in die entsprechende Kategorie ein.

Damit das funktioniert, musst du dich zunächst beim Anbieter registrieren und kannst dann alles über das WordPress Plugin einrichten.

Bis zu einem Umfang von 100 Seiten ist die Nutzung kostenlos. Allerdings wird jede einzelne Unterseite mitgezählt. Also auch Kategorie- und Tag-Seiten. D.h. die meisten werden schnell auf den kostenpflichtiger Tarif wechseln müssen.

Dieser startet bei €9,- pro Monat. Also €108,- pro Jahr! Und schon dann rechnet sich das Ganze nicht mehr. Für diesen Preis kannst du dir entweder Borlabs oder Pixelmate zu je €39,- zulegen. Dadurch hast du Geld gespart, eine komfortablere Lösung und ein schickeres Design.

Ich habe Cookiebot mittlerweile auf mehreren Kunden-Websites gesehen und kann leider nichts positives darüber berichten. Alle Kunden sind enweder auf Borlabs Cookie oder Pixelmate umgestiegen. Warum?

Auf allen Webseiten wurde die Ladezeit durch das Plugin um 0,8 – 1,3 Sekunden langsamer. Denn es lädt bei jedem Seitenaufruf mehrere Dateien. Zudem sind es auch noch externe Dateien.

Ein weiteres Problem: Bilder oder Slider im oberen Seitenbereich werden extrem zeitverzögert geladen. Denn zunächst wird alles geblockt, bis die Cookiebot-Skripte die komplette Seite gescannt haben.

Und auch mit Google Maps gibt es Ärger. Denn diese werden automatisch als Marketing-Cookies eingeordnet. Die Lösung des Supports zu allen Problemen: Skripte einfach manuell einbauen. Kann man natürlich machen. Aber dann kann ich mir das Plugin zur Automatisierung sparen und gleich ein ordentliches Plugin zulegen!

Complianz

Complianz Cookie Consent Plugin für WordPress

Complianz ist ein Cookie Consent Tool, das in leicht abgespeckter Version auch kostenlos erhältlich ist.
Die Einrichtung ist auch für Einsteiger recht einfach, da es deine Website bei der Einrichtung auf Cookies überprüft. In meinem Test hat das recht gut geklappt.

Cookie Scan der Webseite

Auch das Design des Banner kannst gut einstellen, allerdings ist es nicht so schick wie bei Borlabs. Auch hier nur Cookie-Gruppen wie z.B. Marketing bestätigt werden und nicht die einzelnen Dienste.

EU Cookie Law

EU Cookie Law bietet neben einem Keks-Banner noch zusätzliche interessante Funktionen. So kannst Du auch Skripte noch vor dem Akzeptieren für den Nutzer sperren.

Damit kannst Du z.B. bei eingebundenen Videos von YouTube oder Vimeo die Verbindung zu den externen Diensten blockieren. Erst wenn der Nutzer sein OK gibt, werden die Inhalte angezeigt.

Blockierung von Videos
Vimeo und Youtube Videos lassen sich blockieren. So werden keine Third-Party-Cookies gesetzt.

Auch Google Analytics wird erst nach dem Bestätigen geladen.

Leider habe ich keinen „Ablehnen“-Button gefunden.

gdpr cookie compliance

Das Plugin GDPR Cookie Compliance ist mehr als nur ein Banner. Es bietet dem Nutzer die Möglichkeit, seine Cookie-Einstellung in einem Popup genau zu verwalten. Hier ein Screenshot:

Cookie Verwaltung
Detaillierte Cookie Auswahl im Popup.

Ich finde das Tool sehr interessant! Die meisten kostenlosen Cookie Plugins bieten ja nur einen Hinweis-Banner und keine Auswahlmöglichkeiten für den Surfer.
Leider bindet es standardmäßig zusätzliche Schriften über Google Fonts ein, von denen ich mich vor kurzem verabschiedet habe. Auch stört mich persönlich der sehr auffällige Powered by Link zum Entwickler.

Cookie notice dfactory

Cookie Notice habe ich viele Jahre auf verschiedenen Webseiten genutzt und war absolut zufrieden damit. Das Plugin bietet zwar nicht ganz so viele Einstellungsmöglichkeit, aber für mich hat es bisher ausgereicht.
Allerdings habe ich dann wegen der neuen Gesetzeslage zu Borlabs Cookie gewechselt. Ist einfach sicherer.

Das Design und auch die Position des Banners kannst Du gut und einfach anpassen. Auch kannst Du Third-Party-Cookies wie z.B. Analytics schon beim 1. Besuch der Seite blockieren.

Wie Du Google Analytics mit einem Opt-In einrichten kannst, erkläre ich Dir gleich.

Da ich schon oft gefragt wurde, wie man mit Cookie Notice Google Analytics blockieren kann, findest Du hier eine Kurzanleitung.

Wenn Du den Analytics-Code bisher über die Theme-Einstellungen oder ein anderes Plugin eingebunden hast, musst Du ihn dort rausnehmen. Der Code sollte nur noch in Cookie Notice stehen, damit er nicht doppelt ausgegeben wird.

Die Einstellungen für das Plugin findest Du unter > Einstellungen > Cookie Notice.

Hier musst Du zunächst den Button zum Ablehnen anhaken und den entsprechenden Text eingeben.
Anschließend kannst Du im Feld Script-Blockierung den Analytics Code eingeben.

<script>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||
function(){ (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o), 
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m) })
(window,document,'script','//www.google-analytics.com/analytics.js','ga'); 
ga('create', 'UA-XXXXXXX-X', 'auto'); 
ga('set', 'anonymizeIp', true);
ga('send', 'pageview');
</script>
cookie notice script blockieren
Google Analytics Code einfach ins Feld Script-Blockierung einfügen.

Die Cookie-Bar sind dann ungefähr so aus:

cookie banner

Leider sind nun alle Optionen gleichwertig als Buttons dargestellt. Damit der OK-Button auch deutlich hervorgeben wird, kannst Du einfach das Design per CSS anpassen.

Hier die Code-Snippets zu meinem Beispiel:

OK-Button: deutlich sichtbar als Button dargestellt.

#cn-accept-cookie {
    background: #fff;
    line-height: 18px;
    padding: 6px 36px;
    background-color: #fff;
    border: 1px solid #BBB;
    color: #333;
    -moz-box-sizing: border-box;
    border-radius: 3px;
    cursor: pointer;
    display: inline-block;
    font-size: 14px;
    font-weight:bold;
    text-decoration: none;
    white-space: nowrap;
}

Text für die Cookie-Ablehnung: absichtlich ganz dezent nur als Text-Link.

#cn-refuse-cookie {
    color: #ddd;
}

Link zur Datenschutzerklärung: ebenfalls nur als Text-Link, aber nicht ganz so unscheinbar wie der Ablehnen-Link.

#cn-more-info {
    color: #fff;
    text-decoration: underline;
}
angepasste cookie-bar

Durch diese Einstellungen wird Google Analytics beim Betreten der Webseite nicht mehr geladen. Erst wenn der Benutzer auf OK klickt, beginnt das Tracking. Wenn der User auf Nein klickt oder den Banner ignoriert, wird auch nicht getrackt.

Dieser Beitrag hat 49 Kommentare
    1. Webtimiser

      Hallo Frank,
      auf jeden Fall! Aber einige stören sich daran, deswegen die Erwähnung. Ich selbst belohne gute Plugins mit einem Kauf der Pro-Version.

      VG Sonia

  1. User Avatar

    Hi,
    Cookie Notice von ehemals dFactory ist mittlerweile nicht mehr kostenlosen. Und übrigens wird auch auf dieser Website ein Analytics Cookie gesetzt (ohne das ich akzeptiert habe)

    Viele Grüße!

    1. Webtimiser

      Hi Rafael,

      vielen Dank für deinen Hinweis! Cookie Notice hat tatsächlich den Besitzer gewechselt, kann aber immer noch kostenlos genutzt werden.
      Bei meinem Test funktioniert der Analytics-Blocker von Borlabs einwandfrei – kann deine Erfahrung leider nicht nachvollziehen.

      Viele Grüße
      Sonia

  2. User Avatar

    Hallo,
    vielen Dank für den tollen Beitrag!
    Allerdings habe ich dazu ein zwei Fragen:
    Ich nutze auf meiner WordPress Seite Elementor und möchte nun noch mit Cookie Notice den Cookie Banner einfügen. Innerhalb der Webseite nutze ich Google Maps und das ist, soweit ich bisher verstanden habe, der einzige Dienst, der nicht zu meinen notwendigen Cookies zählt (kein Google Analytics oder sonstiges). Allerdings finde ich nur Anleitungen, wie der JavaScript Code von Google Analytics aussieht, jedoch nichts adäquates zu Google Maps. Muss ich dafür einen Google Maps API Key in meinem Google Maps Konto erstellen oder geht das anders? (Ist das 1 zu 1 anwendbar, wenn ich, wie oben beschrieben Google Maps eben über Elementor eingebaut habe – und nicht zB über ein zusätzliches Google Maps plugin?)
    Außerdem sehe ich unter den Entwickler-Tools auf der Seite der Homepage, wo Google Maps eingefügt ist, dass nicht nur das NID Cookie von Google verwendet wird, sondern auch 1P_JAR, ANID, CGIK, CONSENT, OGPC, OTZ und SNID. Hat das alles mit dem NID zu tun und würde somit auch geblockt werden oder wieso werden diese zusätzlichen Cookies noch angezeigt und muss ich diese zusätzlich noch einzeln blocken / kann ich die evtl. irgendwie entfernen?
    Erfordert auch Verwendung von Google Fonds eine Zustimmung zu den nicht notwendigen Cookie? Wenn ja, wie?

    Vielen lieben Dank und LG
    Franzi

    1. Webtimiser

      Hallo Franzi,
      wenn du die Maps über Elementor einfügst hilft dir vielleicht das Plugin Privacy for Elementor weiter. Wenn du die Karten über die API einbinden möchtest, musst du zuerst einen Google Maps API Key erstellen. Die Map kannst du dann mit z.B. Borlabs so lange blockieren, bis der User seine Einwilligung erteilt.
      LG Sonia

  3. User Avatar

    Hallo,
    ich verwalte einige Websites, bei denen der einzige Cookie der von Google Maps ist. Eigentlich habe ich nicht vor dafür das mittlerweile jährlich kostenpflichtige Borlabs zu installieren. Bisher nutze ich da Cookie notice, aber gibt es ja Probleme mit dem rechtlich geforderten Opt in. Google Maps ist per iframe eingebunden. Gibt es eine Möglichkeit über Cookie Notice zu verhindern, dass das Google Maps Cookie gesetzt wird?
    VG Jürgen

    1. Webtimiser

      Hallo Jürgen,
      vielleicht klappt es mit der manuellen Script-Blockierung:
      if ( function_exists(‚cn_cookies_accepted‘) && cn_cookies_accepted() ) {
      // Dein Code
      }
      Oder Du nutzt Pixelmate, da ist der Kaufpreis einmalig.

      VG Sonia

  4. User Avatar

    Danke für den Artikel. Zwei Anmerkungen: Bei Borlaps ist es mit einmaligem Kauf nicht (mehr) getan. Stand 2020 39€ per Jahr verlangen die jetzt pro Site. Für einen einfachen Jeder will heute Kunden per Abo binden. Das nervt nicht nur, hier bietet der Hersteller dem Kunden keinen Vorteil. Überteuert.
    Zweitens: Der Artikel lässt im Ungefähren, was die DSGVO und die Cookie-Bestätigung für private Sites bedeutet. Solange keine Werbebanner, Tracking o.ä. verwendet werden, solange die Site nicht gewerblich ist, sind die Anforderungen nicht so hoch wie bei kommerziellen Seiten. Braucht es da ein aktives Cookie-Plugin? Anders verhält es sich wenn Google Analytics privat eingesetzt wird.
    Ich bin auch nicht auf dem neuesten Stand. Aber eine saubere Trennung gehört meiner Meinung nach bei diesem Thema dazu. Wäre gut, wenn man das ein wenig deutlicher ausgestaltete.

    VG
    Ralph

    1. Webtimiser

      Hallo Ralph,
      vielen Dank für deine Hinweise!
      Leider ist die Rechtslage nicht so klar, wie wir uns das wünschen… Aber bei einer privaten Seite mit Katzenbilder für die Familie werden in der Regel keine Daten erhoben. Hier ist dann ein Consent Tool nicht erforderlich.
      Viele Grüße
      Sonia

  5. User Avatar

    Bislang ist ein Cookie-Consent in Deutschland noch nicht Pflicht. Aus der erwähnten Webseite von RA Schwenke:
    „Lt. EuGH dürfen Cookies nicht ohne eine vorhergehende und informierte Einwilligung eingesetzt werden. In Deutschland ist die Rechtslage noch unklar, jedoch sollte von einer Opt-In-Pflicht ausgegangen werden. Wie detailliert Cookie-Opt-In-Banner aussehen müssen und ob sie vorangehakt sein dürfen, bleibt dagegen unklar.“

    Du suggerierst in Deinem Artikel, dass der Cookie-Consent laut EuGH-Urteil jetzt auch in Deutschland Pflicht sei. Das ist nicht der Fall. (Bis jetzt.)

    1. Webtimiser

      Hallo Thorsten,
      da ich kein Anwalt bin kann ich natürlich keine rechtsverbindliche Auskunft geben. Aktuelll ist die Rechtslage leider noch immer unklar. Um auf der sicheren Seite zu sein, folge ich jedoch den Empfehlungen, die von einer Opt-in-Pflicht & Auskunftspflicht ausgehen.

      Viele Grüße
      Sonia

  6. User Avatar

    Hallo,
    der Artikel ist sehr hilfreich. Habe soweit alles installiert. Nur funktioniert bei mir nicht, der Button „Datenschutzerklärung“ im Banner. Wenn der Nutzer da drauf drückt landet er nicht auf der Datenschutz-Seite sondern er bleibt auf der Startseite. Was mache ich falsch? Ich in auch wirklich nicht sehr bewandert in der Richtung. Also bitte idiotensicher erklären 😂

    1. Webtimiser

      Hallo Manu,
      hast du denn den Link zur Datenschutzseite eingetragen? Den Punkt findest du unter > Borlabs Cookie > Cookie Box > Datenschutzseite.

      Viele Grüße
      Sonia

      1. User Avatar

        Danke für die Antwort. Ich hab Cookie Notice nicht Borlaps.

        1. Webtimiser

          Hallo Manu,
          ach so! Bei Cookie Notice ist es ähnlich: In den Plugin-Einstellungen den Link zur DS-Seite unter dem Punkt > More Info Link eintragen.

  7. User Avatar

    Schöner Artikel!
    Den Abschnitt zum Plugin „Ginger“ solltest du entfernen. Der Download wurde wegen Richtlinienverletzung unterbunden.

    LG Hans

    1. Webtimiser

      Hallo Hans,

      vielen Dank für die Info, habe den Artikel aktualisiert.

      LG Sonia

  8. User Avatar

    Sehr schöner Beitrag, zum Thema Blocken bei dem Plugin Cookie Notice in wie weit kann ich denn Adsence von Google blocken? Bringt ja nicht viel wenn ich nur unter Script blocking eintrage.
    Eine Idee dazu ?

    1. Webtimiser

      Hallo Manuel,
      wenn es über die Script-Blockierung nicht funktioniert, bietet Cookie Notice auch noch einen Shortcode.
      if ( function_exists('cn_cookies_accepted') && cn_cookies_accepted() ) {
      // Your third-party non functional code here
      }

      Auf meiner anderen Webseite nutze ich auch AdSense und da funktioniert mit Borlabs Cookie das Blockieren problemlos.

      Viele Grüße
      Sonia

  9. User Avatar

    Schöner ausführlicher Artikel, Danke dafür!
    Eine Frage zur Einrichtung des „Cookie Notice“ plugins. Dort erklärst DU, wie über den „Nein“ Button der Google-Analytics-Code verhindert werden kann. Kann ich in dem gleichen Feld „Script blocking“ auch einfach den Facebook-Pixel einfügen, z.B. direkt unterhalb vom GA-Pixelcode, so dass auch das FB-Tracking des Besuchers deaktiviert wird, der auf „Nein“ klickt?
    Und gibt es mit „Cookie Notice“ auch die Möglichkeit, dass der Besucher nach anfänglicher Bestätigung diese später wieder zurück nimmt? Bei „Borlabs Cookies“ wird ja ein entsprechender Link zur Verfügung gestellt, bei „Cookie Notice“ habe ich etwas entsprechendes nicht gefunden … Danke 🙂

    1. Webtimiser

      Hallo Stephan,
      gerne!
      Ob das mit dem Facebook-Pixel so einfach funktioniert, kann ich dir leider nicht sagen. Am besten mal ausprobieren.
      Bei Cookie-Notice kannst du in den Einstellungen die Option „Cookies widerrufen“. Damit sollte es eigentlich funktionieren.

      Viele Grüße
      Sonia

  10. User Avatar

    Hallo vielen Dank für die tolle Übersicht.

    Ich hätte nie gewusst, das der Cookie Hinweis auf keinen Fall den Link zum Impressum verdecken darf. Habe ich sofort geändert. Danke schön.

    Ich hätte noch 2-3 Fragen und hoffe du kannst mir weiter helfen.

    Frage 1: Darf man einem Nutzer tatsächlich vorschreiben das er die Cookies akzeptiert sobald er die Seite nutzt? Wenn ich richtig geschaut habe, ist das hier auch der Fall.

    Frage 2: Darf ich den ‚Cookie Hinweis‘ Text eigentlich beliebig anpassen? Gibt es da Vorgaben? Der Link zum Datenschutz muss drin sein und was noch?

    Frage 3: Was passiert eigentlich wenn der Benutzer auf Ablehnen klickt (wenn dieser Punkt zur Auswahl steht) und die Seite dennoch nutzt?

    Vielen Dank

    LG Andre

    1. Webtimiser

      Hallo Andre,
      gerne und kurz zu deinen Fragen:
      – Hier muss man zwischen einem Cookie-Hinweis und einem Opt-In unterscheiden. Ob und wann ein Opt-In wirklich zwingend notwendig ist, kann ich dir leider nicht rechtsverbindlich sagen. Da wird sich durch die ePrivacy-Verordnung auch noch einiges ändern.
      – Der Hinweis-Text unterliegt keiner gesetzlichen Vorgabe, sollte aber alle nötigen Infos enthalten. Und sollte natürlich auch für Laien verständlich sein. Ein Link zu weiteren Infos (z.B. Datenschutz) oder zu genauen Cookie-Einstellung macht sich auch gut.
      – Wenn der Benutzer die Cookies nicht akzeptiert, dürfen auch keine Cookies gesetzt werden. Aus dem Grund bieten viele diese Ablehn-Möglichkeit gar nicht erst an. Denn dann liefert z.B. Tracking keine aussagekräftigen Daten mehr.

      LG Sonia

  11. User Avatar

    Hallo Liebe Sonja,
    vielen Dankd ür diesen tollen Beitrag der einem laien wie mir einen guten Einblick gibt.
    ich habe nun eine Frage – kann man das Opt-out Plugin von WPbuddy benutzen um den Link in die DS zu setzen wenn man den Analytics code über die Feld Script Aktivierung eingegeben hat?
    Du hattest geschrieben“….Wenn Du den Analytics-Code bisher über die Theme-Einstellungen oder ein anderes Plugin eingebunden hast, musst Du ihn dort rausnehmen. Der Code sollte nur noch in Cookie Notice stehen, damit er nicht doppelt ausgegeben wird….“
    die Händische Version des DS-Link funktioniert leider nicht
    Über eine kurze Info wäre ich sehr dankbar….

    1. Webtimiser

      Liebe Christine,
      freut mich, dass dir der Beitrag weitergeholfen hat!
      Da du bei WPBuddy deine Analytics Nummer (UA…) eingibst, müsste das Deaktivieren durch das Plugin funktionieren. Am besten machst du einen kurzen Test und schaust, ob der Code doppelt eingebunden wird und natürlich auch, ob das Opt-Out klappt.
      Viele Grüße
      Sonia

  12. User Avatar

    Vielen Dank für die Wertvollen Tipps und Hinweise. Cookie-Notice ging gestern (29.11.2018) leider offline – ist nicht mehr verfügbar.

    1. Webtimiser

      Hallo Jens,
      gerne und Dir vielen Dank für den Hinweis zu Cookie-Notice! Nutze das Plugin selbst und hoffe, dass es nur kurzfristig offline gegangen ist.
      VG Sonia

  13. User Avatar

    Hey, gibt es einen Grund wieso du nur „OK“ und „Info & Opt-Out“ benutzt, also das NEIN nicht mit drin hast?

    LG
    Marc

    1. Webtimiser

      Hallo Marc,
      aktuell ist die Rechtslage noch unklar was ein Opt-In angeht. Da ich weder Remarketing noch andere erweiterte Features nutze, warte ich erst mal ab und berufe mich auf Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO.

      LG Sonia

  14. User Avatar

    Hallo Sonja,

    auch von mir ein Dankeschön für deinen Beitrag. Ich bin auch noch Neuling und kämpfe gerade mit dem CSS-Code. Ich habe deinen Code im Customizer eingefügt. Es wird aber fast vollständig ignoriert. Kann es sein das mein Theme das nicht zulässt? Vlt mache ich auch einfach generell etwas falsch…
    LG Maritn

    1. Webtimiser

      Hallo Martin,
      sehr gerne!
      Es könnte schon sein, dass das Theme einige Anweisungen überschreibt. Du könntest mal versuchen !important; bei den einzelnen Anweisungen zu setzen.
      Genaueres kann ich aber nicht sagen, ohne die Seite zu kennen.
      LG Sonia

  15. User Avatar

    Hallo Sonja,

    vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Artikel – er hat mir sehr geholfen.

    Übrigens hat sich der Fehlerteufel bei folgender Headline eingeschlichen:

    Google Analtytics Opt-In mit Cookie Notice

    VG Akihito

    1. Webtimiser

      Hallo Akihito,
      das freut mich! Und vielen Dank für’s Korrekturlesen… habe den Fehler gerade behoben!
      VG Sonia

  16. User Avatar

    Toll, jetzt müsste ich nur noch die Script-Blockierung kopieren können, dann hätte mir der Beitrag persönlich was gebracht aber so, muss ich weiter suchen.

    1. Webtimiser

      Hallo Penny,
      sorry, daran hatte ich nicht gedacht… Den Beispiel-Code habe ich aber jetzt eingefügt.
      VG Sonia

  17. User Avatar

    hey super geiler Beitrag der mir sehr geholfen hat. Aber eine WICHTE Frage bleibt noch offen. Wie hast du das denn mit Google Analytics geregelt in deiner Datenschutzverordnung. Da wurde ein Textlink zu Deaktivierung von Analytics hinterlegt. Wie richte ich diesen ein damit der Nutzer mein Cookie deaktivieren kann. ( Möchte das auch gerne in der Datenschutzverordnung hinterlegen)
    LG Danny

    1. Webtimiser

      Hallo Danny,
      für die manuelle Deaktivierung muss noch ein Code-Snippet vor dem Google Code eingefügt werden. Hier wird es ganz gut erklärt. Alternativ gibt es dafür auch ein Plugin: google-analytics-opt-out.
      LG Sonia

  18. User Avatar

    Hallo Sonja,
    auch mir, als Anfängerin bei der Gestaltung meiner Homepage, hat dein Beitrag sehr geholfen. Danke vielmals!
    So habe ich mich heute getraut, meine Homepage ganz offiziell frei zu schalten. Mit neuer Datenschutzerklärung und eben diesem Cookie Hinweis.

    1. Webtimiser

      Hallo Hille,
      gerne! Freut mich, wenn Dir die Infos weitergeholfen haben.

      VG Sonia

  19. User Avatar

    Hallo Sonia,

    herzlichen Dank für diesen informativen Beitrag.

    Auch ich habe auf meiner Webseite einen Cookie Hinweis eingefügt. Allerdings erscheint der Hinweis nur auf der Hauptseite (Home/Landing Page). Wenn eine Seite mit anderem Permalink aufgerufen wird, erscheint der Hinweis nicht.

    Wie kann ich dies ändern? Gibt es Plugins, die alle Seiten einer Webseite berücksichtigen? Habe Cookie Consent aktiviert, aber auch mit anderen Plugins, war die Situation nicht anders.

    Vielleicht kannst Du mir einen Hinweis geben?

    Danke im voraus und besten Gruß,

    Sam

    1. Webtimiser

      Hallo Sam,
      sehr gerne!
      Wenn ich mir die Webseite ansehe, erscheint bei mir auf jeder Unterseite der Cookie-Hinweis. Vielleicht war es ein Caching-Problem?
      Viele Grüße,
      Sonia

  20. User Avatar

    Hallo liebe Sonia,
    als echter WordPress-Neuling bin ich sehr froh über deine Website gestolpert zu sein! Deine Artikel sind wirklich sehr hilfreich. Nur bei der Anpassung des Cookie Notice Hinweis Designs bin ich etwas ratlos. Wo genau kann ich die CSS Codes, die du netterweise zur Verfügung gestellt hast, einfügen? Und was muss ich dabei beachten?
    Liebe Grüße,
    Lotte

    1. Webtimiser

      Hallo Lotte,
      freut mich sehr, dass Dir mein Blog gefällt!
      Den CSS-Code kannst Du am einfachsten unter > Design > Customizer > Zusätzliches CSS einfügen.
      Liebe Grüße
      Sonia

  21. User Avatar

    Hallo Frau Rieder
    Ganz herzlichen Dank für die Ergänzung Ihres Blogbeitrages um die CSS-Code-Snippets. So ist der Beitrag perfekt! Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    René Anderegg

    1. Webtimiser

      Hallo Herr Anderegg,
      sehr gerne! An den CSS-Code hatte ich gar nicht gedacht, also vielen Dank für Ihren Hinweis.
      Herzliche Grüße aus dem Dreiländereck,
      Sonia

  22. User Avatar

    Hallo,
    kann Cookie Notice das auch mit Youtube regeln?
    Schade, dass darüber so schnell hinweg gegangen wurde aber für kostenpflichtige Plug-ins gibts halt mehr Geld, schon klar.

    1. Webtimiser

      Hallo,
      bei Cookie Notice gibt es keine automatische Funktion für YouTube. Aber mit EU Cookie Law geht das ganz gut und auch kostenlos.
      VG Sonia

  23. User Avatar

    Prima Überblick zur Cookie-Thematik. Vielen Dank!
    Die Skript-Blockierung könnte noch um die Opt-Out-Funktionalität ergänzt werden.
    Nützlich wäre auch, gleich den CSS-Code für das Hervorheben des OK-Buttons anzubieten.

Schreibe einen Kommentar